Die unkomplizierte Ladelösung für
Eigenheime und Mietwohnungen
Die unkomplizierte Ladelösung für
Eigenheime und Mietwohnungen
Die eigene Wallbox in der Garage ermöglicht schnelles und komfortables Laden. Am Abend einfach das EV anstecken und am nächsten Morgen aufgeladen in den neuen Tag starten.
Mit den Wallboxen von ABL laden Sie Ihr privates EV oder Ihr Firmenfahrzeug nicht nur sicher und bequem, sondern auch deutlich schneller als an einer SCHUKO- Steckdose. Zusatzfunktionen wie Authentifizierung oder Abrechnungssysteme sind optional möglich, auf Wunsch auch eichrechtskonform.
Anschlussfertig vorinstalliert
Leicht zu bedienen
Witterungsbeständig
Geringer Ruhestromverbrauch
Wallbox eMH3 auf privatem Parkplatz
Wallbox eMH2 im Carport
Wallbox eMH1 auf privatem Parkplatz
Wallbox eMH3 auf privatem Parkplatz
Wallbox eMH2 im Carport
Wallbox eMH1 auf privatem Parkplatz
Die unkomplizierte Plug & Charge Lösung für Ihr Zuhause
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Unser smarter Allrounder mit Abrechnung, Lastmanagement und Remote-Updates
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Unsere smarte Twin-Wallbox mit Abrechnung, Lastmanagement und Remote-Updates
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Bei den AC-Steckertypen gibt es drei unterschiedliche Steckertypen.
Stecker Typ 1 wurde in Japan für die Fahrzeugseite entwickelt. Dieser ist für eine einphasige Ladung mit einem maximalen Strom von 32 A und einer Spannung von max. 250 V ausgelegt.
Stecker Typ 2 wurde in Deutschland für die Fahrzeug- und Infrastrukturseite vorgeschlagen, welcher einphasig (maximal 70 A) bis dreiphasig (maximal 63 A) mit einer maximalen Spannung von 480 V laden kann. Dieser kann durch eine Combo-Steckvorrichtung erweitert werden, um an einer DC-Ladestation mit bis zu 350 kW zu laden.
Stecker Typ 3 wurde in Italien entwickelt und ermöglicht ein- bis dreiphasiges laden bei einem maximalen Strom von 16 A oder 63 A und einer Spannung von maximal 400 V. Diese Variante hat sich allerdings nicht durchgesetzt und ist kaum noch anzutreffen.
Typ GB beschreibt das ein- und dreiphasige Laden in China. Ein spezielles Hebelsystem sorgt für die Verriegelung zwischen Fahrzeug-Inlet und Fahrzeug-Ladestecker.
Bei den DC-Ladesteckern haben sich ebenfalls drei Steckertypen durchgesetzt. Der japanische Standard CHAdeMO (20 kW – 400 kW) ist vor allem in Japan, China und USA verbreitet sowie der Typ GB/T 20234 welcher in China entwickelt wurde, jedoch in Europa nicht üblich ist. Dazu kommt der CCS (Combined Charging System)-Stecker, welcher eine Kombination aus Typ 2 Stecker und Combo-Stecker darstellt. Dieser wurde von der EU 2013 zum europäischen Standard erklärt.
Das Ladekabel ist in den meisten Fällen kein Bestandteil der Basisausstattung. Es wird als Zubehör angeboten.
Ja, durch Roaming wird ein barrierefreies Laden auch im Ausland ermöglicht. Genauso können beispielsweise Fahrer eines Elektroautos aus dem Ausland auch an Ladestationen des Ladeverbunds+ ihr Fahrzeug laden.
Wenn ein Ladevorgang an einer kostenpflichtigen Ladesäule beendet ist, fließt dementsprechend kein Strom mehr (0 kW). Dennoch wird weiterhin eine Parkgebühr verlangt, da anderen Elektrofahrzeugen die Möglichkeit verwehrt bleibt, an dieser Ladesäule zu laden.
Gemäß VDE 0100-722:2016 muss jeder Anschlusspunkt durch eine eigene Fehlerstrom-Schutzeinrichtung von mindestens Typ A mit einem Bemessungsdifferenzstrom nicht größer als 30 mA geschützt sein. Ladestationen mit Steckdose oder einer Fahrzeugkupplung müssen zudem eine Schutzvorkehrung gegen Gleichfehlerströme besitzen.