Ladeinfrastruktur für
den öffentlichen Bereich
Ladeinfrastruktur für
den öffentlichen Bereich
ABL Ladesäulen fügen sich gut in jede Umgebung ein. Das mehrfach beschichtete robuste Metallgehäuse sowie die ausgereifte und stabile Ladetechnik garantieren einen langen, zuverlässigen und optional eichrechtskonformen Betrieb. Zwei verschieden hohe Sockel bieten für jeden Untergrund die passende Installationshöhe.
Anschlussfertig vorinstalliert
Leicht zu installieren
Elegantes Design
Hoher Sicherheitsstandard
Vandalismussicher
2 Ladepunkte mit je 22 kW Ladeleistung
Integrierter elektronischer Überstromsschutz
Ladesäule des Ladeverbund+
64 Ladepunkte am Flughafen Bama/ Norwegen
Ladesäule der Badenova AG
Ladesäule der Stadtwerke München
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Ladesäule der Badenova AG
Ladesäule der Stadtwerke München
Die smarte Twin-Wallbox mit Abrechnung, Lastmanagement und Remote-Updates
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Die robusten Ladesäulen mit Abrechnung, Lastmanagement und Remote-Updates
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Bei den AC-Steckertypen gibt es drei unterschiedliche Steckertypen.
Stecker Typ 1 wurde in Japan für die Fahrzeugseite entwickelt. Dieser ist für eine einphasige Ladung mit einem maximalen Strom von 32 A und einer Spannung von max. 250 V ausgelegt.
Stecker Typ 2 wurde in Deutschland für die Fahrzeug- und Infrastrukturseite vorgeschlagen, welcher einphasig (maximal 70 A) bis dreiphasig (maximal 63 A) mit einer maximalen Spannung von 480 V laden kann. Dieser kann durch eine Combo-Steckvorrichtung erweitert werden, um an einer DC-Ladestation mit bis zu 350 kW zu laden.
Stecker Typ 3 wurde in Italien entwickelt und ermöglicht ein- bis dreiphasiges laden bei einem maximalen Strom von 16 A oder 63 A und einer Spannung von maximal 400 V. Diese Variante hat sich allerdings nicht durchgesetzt und ist kaum noch anzutreffen.
Typ GB beschreibt das ein- und dreiphasige Laden in China. Ein spezielles Hebelsystem sorgt für die Verriegelung zwischen Fahrzeug-Inlet und Fahrzeug-Ladestecker.
Bei den DC-Ladesteckern haben sich ebenfalls drei Steckertypen durchgesetzt. Der japanische Standard CHAdeMO (20 kW – 400 kW) ist vor allem in Japan, China und USA verbreitet sowie der Typ GB/T 20234 welcher in China entwickelt wurde, jedoch in Europa nicht üblich ist. Dazu kommt der CCS (Combined Charging System)-Stecker, welcher eine Kombination aus Typ 2 Stecker und Combo-Stecker darstellt. Dieser wurde von der EU 2013 zum europäischen Standard erklärt.
Das Ladekabel ist in den meisten Fällen kein Bestandteil der Basisausstattung. Es wird als Zubehör angeboten.
Ja, durch Roaming wird ein barrierefreies Laden auch im Ausland ermöglicht. Genauso können beispielweise Fahrer eines Elektroautos aus dem Ausland auch an Ladestationen des Ladeverbunds+ ihr Fahrzeug laden.
Wenn ein Ladevorgang an einer kostenpflichtigen Ladesäule beendet ist, fließt dementsprechend kein Strom mehr (0 kW). Dennoch wird weiterhin eine Parkgebühr verlangt, da anderen Elektrofahrzeugen die Möglichkeit verwehrt bleibt, an dieser Ladesäule zu laden.
Gemäß VDE 0100-722:2016 muss jeder Anschlusspunkt durch eine eigene Fehlerstrom-Schutzeinrichtung von mindestens Typ A mit einem Bemessungsdifferenzstrom nicht größer als 30 mA geschützt sein. Ladestationen mit Steckdose oder einer Fahrzeugkupplung müssen zudem eine Schutzvorkehrung gegen Gleichfehlerströme besitzen.